Prato – Wohnüberbauung Reichenbachstrasse 118 Bern

Verfahren: Offener Projektwettbewerb 2017 – 3. PREIS –
Programm: Städtisch geförderter Wohnraum, Schule, Kindergarten
Geschossfläche: 11.500 m2 verteilt auf 3 Baukörper
Ausloberin: Fonds für Boden- und Wohnbaupolitik der Stadt Bern
Zusammenarbeit: Roman Leonhartsberger, Felix Krüttli, Wulf Böer mit Dubach Agreiter Architekten

Ganz im Norden von Bern fasst eine Schlaufe der Aare einen Bergrücken ein. Hier, in einem von heterogenen Bebauungen geprägten Kontext an der Peripherie der Stadt, soll städtisch geförderter Wohnraum entstehen. Der Entwurf sieht drei kompakte und effizient organisierte Wohnhäuser vor, die einen grosszügigen Gemeinschaftshof aufspannen, welcher sich nach Süden öffnet und die Landschaft zum Teil der Anlage macht. Alle grösseren Wohnungen sind zu mindestens zwei Seiten orientiert und haben Anteil am Ausblick nach Süden über die Stadt Bern bis in die Alpen. Die flexibel nutzbaren Grundrisse erlauben unterschiedlichste Wohnformen. Die Häuser werden in Holz-Beton-Hybridbauweise erstellt, wodurch eine kostengünstige Bauweise gewährleistet werden kann, welche die zeitgemässen Kriterien an Nachhaltigkeit und Ressourcenfreundlichkeit erfüllt.

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